Alexandra Kusch
Meine Leidenschaft gehört dem Metall und seinen unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Im Anschluss an eine klassische Goldschmiedeausbildung habe ich noch ein Designstudium absolviert. Meine Tätigkeit als freischaffende Künstlerin verbinde ich aktuell mit der Begleitung handwerklich interessierter Menschen in Gutenstein.
Metallgestaltung Alexandra Kusch
Dem Ruf der Liebe folgend, bin ich Anfang 2023 aus der norddeutschen Tiefebene ins Schneebergland übergesiedelt und lebe heute im schönen Piestingtal. Meine Leidenschaft gehört dem Metall und seinen unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Im Anschluss an eine klassische Goldschmiedeausbildung habe ich noch ein Designstudium absolviert und mich zum Jahresanfang in Niederösterreich selbständig gemacht. Meine Tätigkeit als freischaffende Künstlerin verbinde ich aktuell mit der Begleitung handwerklich interessierter Menschen in Gutenstein. Im wundervollen Ambiente einer alten Drahtzieherei biete ich dazu verschiedene Workshops an.
Das Thema Draht und Edelstahlgewebe begleitet mich schon recht lange. Ich mag die Widerspenstigkeit und Widersprüchlichkeit des Drahtes, seine Zartheit, Fragilität und Stabilität, die mich zu vielfältigen dreidimensionalen Zeichnungen, Portraits und Skulpturen inspirieren.
Ich liebe es, beim künstlerischen Arbeiten ganz in meine Skulpturen- und Objektwelten einzutauchen, selbstvergessen zu beobachten, was sich gerade entfalten will. Meine Arbeiten finden Interesse bei Privatpersonen und Wirtschaftsunternehmen. Einige meiner lebensgroßen menschlichen Drahtfiguren schweben heute in deutschen Produktionshallen; eine kopfüber hängende Skulptur ist im letzten Jahr beim Verein „Lebensbogen“ in Grünbach am Schneeberg eingezogen. Meine erste Einzelausstellung war im April in der POP-up-Galerie im Schloss Fischau zu sehen.
In meinen Workshops zum Goldschmieden, zur Steinbildhauerei und einigen Themen speziell für Frauen ermutige ich Menschen jeden Alters, in die eigene Kraft und Kreativität zu finden. Mit den eigenen Händen etwas zu gestalten, die gegebenen Materialqualitäten zu erforschen und etwas Neues, Eigenes daraus zu entwickeln. Vordergründig geht es oft darum, sich selbst etwas zu schenken oder einem anderen, zum Beispiel Paar- oder Freundschaftsringe zu schmieden. Es können aber auch Kraft spendende Schmuckstücke gestaltet oder in Einzelstunden „alte Schätze“ aus Gold und Silber eingeschmolzen und dann zu komplett neuen Schätzen verarbeitet werden. Das größte Geschenk für mich sind die strahlenden Gesichter am Kursende und Sätze wie „Das hab ich ganz allein gemacht!“
Dem Ruf der Liebe folgend, bin ich Anfang 2023 aus der norddeutschen Tiefebene ins Schneebergland übergesiedelt und lebe heute im schönen Piestingtal. Meine Leidenschaft gehört dem Metall und seinen unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Im Anschluss an eine klassische Goldschmiedeausbildung habe ich noch ein Designstudium absolviert und mich zum Jahresanfang in Niederösterreich selbständig gemacht. Meine Tätigkeit als freischaffende Künstlerin verbinde ich aktuell mit der Begleitung handwerklich interessierter Menschen in Gutenstein. Im wundervollen Ambiente einer alten Drahtzieherei biete ich dazu verschiedene Workshops an.
Das Thema Draht und Edelstahlgewebe begleitet mich schon recht lange. Ich mag die Widerspenstigkeit und Widersprüchlichkeit des Drahtes, seine Zartheit, Fragilität und Stabilität, die mich zu vielfältigen dreidimensionalen Zeichnungen, Portraits und Skulpturen inspirieren.
Ich liebe es, beim künstlerischen Arbeiten ganz in meine Skulpturen- und Objektwelten einzutauchen, selbstvergessen zu beobachten, was sich gerade entfalten will. Meine Arbeiten finden Interesse bei Privatpersonen und Wirtschaftsunternehmen. Einige meiner lebensgroßen menschlichen Drahtfiguren schweben heute in deutschen Produktionshallen; eine kopfüber hängende Skulptur ist im letzten Jahr beim Verein „Lebensbogen“ in Grünbach am Schneeberg eingezogen. Meine erste Einzelausstellung war im April in der POP-up-Galerie im Schloss Fischau zu sehen.
In meinen Workshops zum Goldschmieden, zur Steinbildhauerei und einigen Themen speziell für Frauen ermutige ich Menschen jeden Alters, in die eigene Kraft und Kreativität zu finden. Mit den eigenen Händen etwas zu gestalten, die gegebenen Materialqualitäten zu erforschen und etwas Neues, Eigenes daraus zu entwickeln. Vordergründig geht es oft darum, sich selbst etwas zu schenken oder einem anderen, zum Beispiel Paar- oder Freundschaftsringe zu schmieden. Es können aber auch Kraft spendende Schmuckstücke gestaltet oder in Einzelstunden „alte Schätze“ aus Gold und Silber eingeschmolzen und dann zu komplett neuen Schätzen verarbeitet werden. Das größte Geschenk für mich sind die strahlenden Gesichter am Kursende und Sätze wie „Das hab ich ganz allein gemacht!“