Brigitte Lichtenhofer-Wagner
Meine Werke sind Emotionsbilder aus diversen Quellen wie z.B. Bücher, Zeitungen, soziale Medien - daraus entstehen Geschichten.
Das Hauptaugenmerk liegt in der Ölmalerei, Ausgangspunkt sind Fotos und im Umfeld angefertigte Skizzen.
In letzter Zeit wende ich mich immer stärker der Druckgrafik zu
Das Hauptaugenmerk liegt in der Ölmalerei, Ausgangspunkt sind Fotos und im Umfeld angefertigte Skizzen.
In letzter Zeit wende ich mich immer stärker der Druckgrafik zu
- Bilder
- Texte
- Hörproben/Videos
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In den Anfängen meiner künstlerischen Tätigkeit lag für mich die Schönheit und Wiedergabe des Gesehenen – des Objektes im Vordergrund. Dabei erlernte ich mein Handwerk, die Auseinandersetzung mit der Handhabung der Farbmischung, das Auftragen und vor allem das Schärfen des Blickes auf das momentan nicht Sichtbare.
Heute möchte ich hauptsächlich ein Bild schaffen, das meine Gefühle des Moments wiedergibt – und dieses passiert - sowohl beim Hören eines Liedes, Lesen eines Buches, Gedichtes oder Zeitungsartikels bzw. bei der Wahrnehmung des Zeitgeschehens, durch Gespräche - als auch durch Aktivitäten in der Natur, wandern in der Stille des Waldes.
Für mich ist es ein Erfolg, wenn der/die BetrachterIn sich mit dem Bild auseinandersetzt, immer wieder Neues entdeckt, darüber diskutiert und gedanklich immer wieder zurückkehrt.
Für meine Bewerbung des Art Award der Berufsvereinigung der bildenden Künstler erreichte ich 2017 mit meinem Werk
"alte Fabrik + Zeitfenster" den 3. Platz.
und
2019 bekam ich für meine Arbeit "Augenblicke" den 1. Preis - siehe Video
- ART Award 2019 der BV der bild. Künstler LV Wien, NÖ, Bgld. - 1. Platz für AugenblickeGewinnerin des ART Award der BV der bild.Künstler LV Wien,NÖ, Bgld.Jahr: 2019© by brigitte lichtenhofer
Bilder
Texte
Hörproben/Videos
Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen,
lebe und arbeite vorwiegend in Wien, zum Teil in NÖ, Weinviertel.
In meinen Werken steht hauptsächlich der Mensch im Mittelpunkt des Geschehens, seiner Umwelt, untrennbar verbunden mit der Industrie, der Forschung, dem Klimawandel und vieles mehr.
Meine Inspirationsquellen sind Bücher, Zeitungen, ist die Musik, die Umwelt, das Weltgeschehen sowie die banalen Dinge des Lebens.
Es entstehen Geschichten mit zum Teil subtilen Botschaften, die weder aufdringlich noch laut mahnend sind.
Die bildnerischen Darstellungen gehen über das alltäglich Wahrgenommene hinaus; die gewohnten Denkmuster werden aufgebrochen, neue Sichtweisen eröffnen sich.
So sind meine Bilder auch im Spannungsfeld zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion zu verstehen
Meine bevorzugte Technik ist Öl. Anhand von eigenen Fotos, aber auch von Zeitungsausschnitten fertige ich Skizzen an – mit Bleistift, Kohle oder Gouache - die ich dann mit Ölfarben auf die Leinwand bringe.
1977-1982 erste Ausbildung bei der Wiener Malerin und Grafikerin Florentina Pakosta; Beschäftigung mit der menschlichen Physiognomie.
1982-2003 autodidaktische Weiterbildung, Schwerpunkt Grafik
Ab 2003 Verlagerung des Schaffens auf die Malerei mit den Medien Acryl und Öl; Privatausbildung bei diversen Künstlern.
Das führt ab 2021 wieder zur Grafik, im speziellem zu Arbeiten in der Tiefdrucktechnik (Ätzradierung, Mezzo Tinto, etc...)
Auseinandersetzung mit Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Uni Wien und künstlerischen Volkshochschule.
Preise:
2019 - 1. Preis beim ART Award der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österr.
LV Wien/NÖ/Bgld; mit dem Werk "Augenblicke" - siehe dazu das Video
2017 - 3. Platz beim ART Award der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österr.
LV Wien/NÖ/Bgld; mit dem Werk "Fabriksgebäude + Zeitfenster"
Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
lebe und arbeite vorwiegend in Wien, zum Teil in NÖ, Weinviertel.
In meinen Werken steht hauptsächlich der Mensch im Mittelpunkt des Geschehens, seiner Umwelt, untrennbar verbunden mit der Industrie, der Forschung, dem Klimawandel und vieles mehr.
Meine Inspirationsquellen sind Bücher, Zeitungen, ist die Musik, die Umwelt, das Weltgeschehen sowie die banalen Dinge des Lebens.
Es entstehen Geschichten mit zum Teil subtilen Botschaften, die weder aufdringlich noch laut mahnend sind.
Die bildnerischen Darstellungen gehen über das alltäglich Wahrgenommene hinaus; die gewohnten Denkmuster werden aufgebrochen, neue Sichtweisen eröffnen sich.
So sind meine Bilder auch im Spannungsfeld zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion zu verstehen
Meine bevorzugte Technik ist Öl. Anhand von eigenen Fotos, aber auch von Zeitungsausschnitten fertige ich Skizzen an – mit Bleistift, Kohle oder Gouache - die ich dann mit Ölfarben auf die Leinwand bringe.
1977-1982 erste Ausbildung bei der Wiener Malerin und Grafikerin Florentina Pakosta; Beschäftigung mit der menschlichen Physiognomie.
1982-2003 autodidaktische Weiterbildung, Schwerpunkt Grafik
Ab 2003 Verlagerung des Schaffens auf die Malerei mit den Medien Acryl und Öl; Privatausbildung bei diversen Künstlern.
Das führt ab 2021 wieder zur Grafik, im speziellem zu Arbeiten in der Tiefdrucktechnik (Ätzradierung, Mezzo Tinto, etc...)
Auseinandersetzung mit Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Uni Wien und künstlerischen Volkshochschule.
Preise:
2019 - 1. Preis beim ART Award der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österr.
LV Wien/NÖ/Bgld; mit dem Werk "Augenblicke" - siehe dazu das Video
2017 - 3. Platz beim ART Award der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österr.
LV Wien/NÖ/Bgld; mit dem Werk "Fabriksgebäude + Zeitfenster"
Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland