
Christof Seiser
Christof Seiser arbeitet seit 1995 mit Unterstützung durch Dorferneuerungsverein und Marktgemeinde an einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum seines Heimatortes. In Bezugnahme an die heilklimatischen Gegebenheiten des Höhenluftkurortes steht dieses Projekt unter dem Namen Synonym und Symbiose, Luft und Kunst
Die Freiheit der Luft ist das Nichtda aber Da, das Nichtobjekthafte.
Die Freiheit der Kunst ist die Gesetzlosigkeit.
Alles Erscheinendende ist Form. Form ist Kunst. Luft ist der Raum für die Form. Luft ist die Heimat der Kunst.
Ziel des Gesamtprojektes ist, Kunst in freier Natur als Erlebnis zu erwandern, um damit das Ortsbild zu beleben.
Diese Arbeit setzt sich aus mehreren Teilprojekten zusammen, welche teilweise noch auf ihre Verwirklichung warten.
bereits fertig:
1995: Das Auge des Blumenvogels, Felsrelief mit Märchensage.
1997: Feuergeist, Denkmal zur Feuerkatastrophe von 1903, mit Märchen
1998: Jenseitspark, Installation von 12 Skulpturen aus verschiedenen Steinen
1999: Millenniumsmauer, Betonmauer gestaltet mit Eisen, Stein und Farbe, mit Gedicht
Der Bildhauer:
Als Bildhauer findet Christof Seiser immer wieder die freie Formgebung des Flusses, aber auch das figurale, themenbezogene Schaffen, sowie die Maskenschnitzerei zum Zwecke der Verwandlung.
Der Maler:
Hier beschäftigt sich der Künstler nun schon seit vielen Jahren mit der Effektform Kreis. Nur durch das zeihen von Kreisen füllt er die weißen Flächen um seine außergewöhnlichen Bilder entstehen zu lassen.
Der Aktionist:
Sport und Kunst möchte der Künstler immer wieder vereinen. Sport transportiert die Kunst um sie zu zeigen, die Kunst beseelt den Sport. In der Lichtbildperformance „bergabARTig 2000“ lässt er so seine Holzformen und Masken auf Ski und Snowboard glänzen. In dem Video “ISOSYM X 3“ führt er eine Holzskulptur auf einem Einrad ins Kunsthistorische Museum Wien und auf den Großglockner.
Die jüngste Aktion zu diesem Thema der Vernetzung von Kunst und Sport ist der „Athletik Pinsel.“ Hier lässt Christof Seiser in Zusammenarbeit mit der Firma Ford Luckerbauer immer wieder Top Athleten die Spuren ihrer Sportart in Farbe hinterlassen. So gab es zB schon ein Skipainting mit Hermann Maier und Michaela Dorfmeister oder ein Fußballpainting mit Toni Polster oder ein Rallyepainting mit Rudi Stohl, Franz Wittmann, Hirvonen oder auch ein Tennispainting mit Jürgen Melzer usw. Mehr zu dieser Aktion: http://www.mobilitaetscenter.at/Athletik%20Pinsel
geb. am 1. Juli 1968 in Wien
aufgewachsen und wohnhaft in Mönichkirchen am Wechsel
Lieblingstier: Rotkehlchen
Lieblingspflanze: Wetterfichte
Lieblingsbeschäftigung: beim Fenster raus schaun
Großvater: Skipionier, Alpinist, Skilehrer, Landschaftsmaler, Fotograf
Eltern : Dipl. Sportlehrer, Skilehrer und Trainer
13. Jahre Schulzeit in Mönichkirchen, Aspang, Wr. Neustadt, Waidhofen/Ybbs, Elbigenalp im Lechtal.
In den Tenagerjahren Leistungssport Skirennlauf, Sportklettern und Ölmalerei.
Im alter von 23 Jahren, Holzbildhauerschule. Danach wurde das künstlerische Schaffen immer mehr zum Lebensinhalt und Mittelpunkt. 1994 erste Ausstellung in Bad Fischau/Brunn. Es folgen zahlreiche Ausstellungen und Aktionen im In- und Ausland sowie div. Arbeiten im öffentlichen Raum und in der Landschaft. Das Schaffen erweitert sich auf Metall und Stein, als auch auf Lichtbildgestaltung und Videos. 2002 beginn mit der Kultivierungs- und Meditationspraxis „Falun Dafa“ auch „Falun Gong“ genannt.
„Mein künstlerisches Schaffen ist ein Ausdruck der Schönheit, Ästhetik, Eleganz, Buntheit, Kuriosität, Seltsamkeit und Wildheit des Lebens. „
1994
1995
1996
1997
1998
1999
Die Freiheit der Luft ist das Nichtda aber Da, das Nichtobjekthafte.
Die Freiheit der Kunst ist die Gesetzlosigkeit.
Alles Erscheinendende ist Form. Form ist Kunst. Luft ist der Raum für die Form. Luft ist die Heimat der Kunst.
Ziel des Gesamtprojektes ist, Kunst in freier Natur als Erlebnis zu erwandern, um damit das Ortsbild zu beleben.
Diese Arbeit setzt sich aus mehreren Teilprojekten zusammen, welche teilweise noch auf ihre Verwirklichung warten.
bereits fertig:
1995: Das Auge des Blumenvogels, Felsrelief mit Märchensage.
1997: Feuergeist, Denkmal zur Feuerkatastrophe von 1903, mit Märchen
1998: Jenseitspark, Installation von 12 Skulpturen aus verschiedenen Steinen
1999: Millenniumsmauer, Betonmauer gestaltet mit Eisen, Stein und Farbe, mit Gedicht
Der Bildhauer:
Als Bildhauer findet Christof Seiser immer wieder die freie Formgebung des Flusses, aber auch das figurale, themenbezogene Schaffen, sowie die Maskenschnitzerei zum Zwecke der Verwandlung.
Der Maler:
Hier beschäftigt sich der Künstler nun schon seit vielen Jahren mit der Effektform Kreis. Nur durch das zeihen von Kreisen füllt er die weißen Flächen um seine außergewöhnlichen Bilder entstehen zu lassen.
Der Aktionist:
Sport und Kunst möchte der Künstler immer wieder vereinen. Sport transportiert die Kunst um sie zu zeigen, die Kunst beseelt den Sport. In der Lichtbildperformance „bergabARTig 2000“ lässt er so seine Holzformen und Masken auf Ski und Snowboard glänzen. In dem Video “ISOSYM X 3“ führt er eine Holzskulptur auf einem Einrad ins Kunsthistorische Museum Wien und auf den Großglockner.
Die jüngste Aktion zu diesem Thema der Vernetzung von Kunst und Sport ist der „Athletik Pinsel.“ Hier lässt Christof Seiser in Zusammenarbeit mit der Firma Ford Luckerbauer immer wieder Top Athleten die Spuren ihrer Sportart in Farbe hinterlassen. So gab es zB schon ein Skipainting mit Hermann Maier und Michaela Dorfmeister oder ein Fußballpainting mit Toni Polster oder ein Rallyepainting mit Rudi Stohl, Franz Wittmann, Hirvonen oder auch ein Tennispainting mit Jürgen Melzer usw. Mehr zu dieser Aktion: http://www.mobilitaetscenter.at/Athletik%20Pinsel
geb. am 1. Juli 1968 in Wien
aufgewachsen und wohnhaft in Mönichkirchen am Wechsel
Lieblingstier: Rotkehlchen
Lieblingspflanze: Wetterfichte
Lieblingsbeschäftigung: beim Fenster raus schaun
Großvater: Skipionier, Alpinist, Skilehrer, Landschaftsmaler, Fotograf
Eltern : Dipl. Sportlehrer, Skilehrer und Trainer
13. Jahre Schulzeit in Mönichkirchen, Aspang, Wr. Neustadt, Waidhofen/Ybbs, Elbigenalp im Lechtal.
In den Tenagerjahren Leistungssport Skirennlauf, Sportklettern und Ölmalerei.
Im alter von 23 Jahren, Holzbildhauerschule. Danach wurde das künstlerische Schaffen immer mehr zum Lebensinhalt und Mittelpunkt. 1994 erste Ausstellung in Bad Fischau/Brunn. Es folgen zahlreiche Ausstellungen und Aktionen im In- und Ausland sowie div. Arbeiten im öffentlichen Raum und in der Landschaft. Das Schaffen erweitert sich auf Metall und Stein, als auch auf Lichtbildgestaltung und Videos. 2002 beginn mit der Kultivierungs- und Meditationspraxis „Falun Dafa“ auch „Falun Gong“ genannt.
„Mein künstlerisches Schaffen ist ein Ausdruck der Schönheit, Ästhetik, Eleganz, Buntheit, Kuriosität, Seltsamkeit und Wildheit des Lebens. „
1994
Ausstellung
Bad Fischau/Brunn „NICHTS“ – Wien Spittelberg „NICHTS“ – div. Banken1995
Ausstellung
Wr. Neustadt Jirasko – erster öffentlicher Ankauf : Skulptur „JUNKIE“ Arena Nova in Wr. NeustadtProjekt
Kunst in der Landschaft: Felsrelief „DAS AUGE DES BLUMENVOGELS“ am Wechsel1996
Ausstellung
Wien Mariahilferstr. „GLORY IN FORM UND BILD“1997
Ausstellung
Mönichkirchen Holzhütte am Grenzbach „IM GRENZBEREICH“
Projekt
Kunst im öffentlichen Raum: Steinskulpturenpark in Mönichkirchen: „JENSEITSPARK“1998
Ausstellung
Mönichkirchen „OHJEÄA IM VOLLAND“ mit Präsentation des gleichnamigen KatalogsProjekt
Projektgruppenleitung für bildnerisches Gestalten und Logoentwicklung für ein Suchtpräventionsprojekt in Wr. Neustadt1999