Erwin Rios
Erwin Rios arbeitet auf der Leinwand, mit Acrylfarbe pur oder gemischt mit Zement, Sand und anderen Materialien. Dadurch entstehen Bilder zum Ansehen und Anfassen.
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KÜNSTLER STATEMENT
Ich fange in den Bildern Momente, Stimmungen und Realität ein, gemischt mit Fantasie, dies im Bewusstsein, dass nichts so ist wie es war und nichts so bleiben wird wie es ist. Wir tragen die Vergangenheit in unserer Erinnerung, die Zukunft in unserer Verantwortung. Wenn wir unseren Planeten weiter so behandeln wie bisher, wird unsere Zukunft nur noch aus Erinnerung bestehen... Meine Botschaft ist, dass wir unseren Umgang mit der Natur und den Tieren aber ebenso mit unseren Mitmenschen in vielfacher Hinsicht verändern müssen.
Die Werke der Serie „Quo vadis“ sind eine Betrachtung der Menschheit. Beginnend bei sich selbst vertieft sich die Reflexion unweigerlich auf alle Formen des menschlichen Miteinanders.
„Quo vadis“ Bilder sprechen von Herausforderungen, die alle Menschen teilen. Besonderes Augenmerk gehört denen, die eines gemeinsam haben: Die Benachteiligung oder Diskriminierung, sei es wegen Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Krankheit, sexueller Orientierung, sozialer und wirtschaftlicher Stellung… Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, ist die unfreiwillige und freiwillige Migration; sei es politisch oder wirtschaftlich, sowie soziale Inklusion, nicht nur von Migranten, sondern aller Menschen, die aufgrund ihrer Andersartigkeit von der Gesellschaft ausgegrenzt werden.
Ich sehe jeden Einzelnen Betroffenen und sehe was in den Menschen vorgeht. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum und lebt gleichzeitig in ständiger Interaktion mit anderen Menschen. Das wirft Fragen auf: Wer bin ich wirklich? Wie gehe ich mit mir selbst und mit anderen Menschen um - wie wirkt es sich auf das Ganze aus? Letztendlich geht es jedem darum Liebe, Wertschätzung und Glück zu erfahren. Der erste Schritt besteht darin, die eigenen Mauern im Gehirn niederzureißen, die Perspektive zu erweitern und das Herz zu öffnen.
Ausstellungen (Auswahl):
Dez. 22 / Jan. 23 -> “Eigene Sicht der Dinge”
Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs, Kunstsalon Schönbrunn, Wien, A
Juni 2022 -> “Was uns bewegt”
Künstlerbund Klosterneuburg, Kulturzentrum Reither-Haus, Herzogenburg, A
Dez. 2021-> “Dante Alighieri”, Galerie La Pigna (Unione Cattolica Artisti Italiani),
Palazzo Maffei Marescotti, Rome, I
Sep. 2021 -> “Humanism”, BIOS Cultural Center, The Holy Art Gallery, Athen, GR
Okt. 2021 -> “Right Here Right Now”, Rossocinabro Art Gallery, Rome Art Week, I
Juni / Juli 2021 -> Marziart Galerie, Hamburg, D
Juni / Juli 2021 -> Barcelona Contemporary 2021, Valid World Hall Gallery, Barcelona, ES
Mai 2021 -> “(Im)possibilities” Galerie La Pigna (Unione Cattolica Artisti Italiani),
Palazzo Maffei Marescotti, Rome, I
März / April 2021 -> “Nothing really matters”, Rossocinabro Art Gallery, Rome, I
März 2021 -> “Reflejos de sol y luz”, Gaudí Art Gallery, Madrid, ES
Okt. / Nov. 2020 -> Collective Art Show, Van Gogh Art Gallery, Madrid, ES
Ich fange in den Bildern Momente, Stimmungen und Realität ein, gemischt mit Fantasie, dies im Bewusstsein, dass nichts so ist wie es war und nichts so bleiben wird wie es ist. Wir tragen die Vergangenheit in unserer Erinnerung, die Zukunft in unserer Verantwortung. Wenn wir unseren Planeten weiter so behandeln wie bisher, wird unsere Zukunft nur noch aus Erinnerung bestehen... Meine Botschaft ist, dass wir unseren Umgang mit der Natur und den Tieren aber ebenso mit unseren Mitmenschen in vielfacher Hinsicht verändern müssen.
Die Werke der Serie „Quo vadis“ sind eine Betrachtung der Menschheit. Beginnend bei sich selbst vertieft sich die Reflexion unweigerlich auf alle Formen des menschlichen Miteinanders.
„Quo vadis“ Bilder sprechen von Herausforderungen, die alle Menschen teilen. Besonderes Augenmerk gehört denen, die eines gemeinsam haben: Die Benachteiligung oder Diskriminierung, sei es wegen Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Krankheit, sexueller Orientierung, sozialer und wirtschaftlicher Stellung… Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, ist die unfreiwillige und freiwillige Migration; sei es politisch oder wirtschaftlich, sowie soziale Inklusion, nicht nur von Migranten, sondern aller Menschen, die aufgrund ihrer Andersartigkeit von der Gesellschaft ausgegrenzt werden.
Ich sehe jeden Einzelnen Betroffenen und sehe was in den Menschen vorgeht. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum und lebt gleichzeitig in ständiger Interaktion mit anderen Menschen. Das wirft Fragen auf: Wer bin ich wirklich? Wie gehe ich mit mir selbst und mit anderen Menschen um - wie wirkt es sich auf das Ganze aus? Letztendlich geht es jedem darum Liebe, Wertschätzung und Glück zu erfahren. Der erste Schritt besteht darin, die eigenen Mauern im Gehirn niederzureißen, die Perspektive zu erweitern und das Herz zu öffnen.
Ausstellungen (Auswahl):
Dez. 22 / Jan. 23 -> “Eigene Sicht der Dinge”
Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs, Kunstsalon Schönbrunn, Wien, A
Juni 2022 -> “Was uns bewegt”
Künstlerbund Klosterneuburg, Kulturzentrum Reither-Haus, Herzogenburg, A
Dez. 2021-> “Dante Alighieri”, Galerie La Pigna (Unione Cattolica Artisti Italiani),
Palazzo Maffei Marescotti, Rome, I
Sep. 2021 -> “Humanism”, BIOS Cultural Center, The Holy Art Gallery, Athen, GR
Okt. 2021 -> “Right Here Right Now”, Rossocinabro Art Gallery, Rome Art Week, I
Juni / Juli 2021 -> Marziart Galerie, Hamburg, D
Juni / Juli 2021 -> Barcelona Contemporary 2021, Valid World Hall Gallery, Barcelona, ES
Mai 2021 -> “(Im)possibilities” Galerie La Pigna (Unione Cattolica Artisti Italiani),
Palazzo Maffei Marescotti, Rome, I
März / April 2021 -> “Nothing really matters”, Rossocinabro Art Gallery, Rome, I
März 2021 -> “Reflejos de sol y luz”, Gaudí Art Gallery, Madrid, ES
Okt. / Nov. 2020 -> Collective Art Show, Van Gogh Art Gallery, Madrid, ES