
Ferdinand Altmann
WEINVIERTELMETAMORPHOSEN VON FERDINAND ALTMANN
Geboren wurde dieser Ferdinand Altmann an einem Freitag, der auch noch der 13. August des Jahres 1943 gewesen ist. In Wolfpassing, einem typischen Weinviertler Strassendorf etwas abseits der Brünnerstraße. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort und der Hauptschule im nahen Wolkersdorf arbeitete er als Lehrling in der Kunstwerkstätte des damals überall im Land bekannt gewesenen Malers und Graphikers Hermann Bauch. Danach wechselte er an die „Graphische“, wo man ihn zum manchmal recht brauchbaren Gebrauchsgraphiker ausgebildet hat, und wo er auch angefangen hat, sich mit der Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel zu beschäftigen.
Diese Fotografie ist es auch, die ihn dann um 1975 zum Kulturbund Weinviertel geführt hat. Die Arbeit an den Büchern der „Schriftenreihe Weinviertel“ und an den seit Herbst 1993 wirklich regelmäßig erscheinenden „Kulturnachrichten aus dem Weinviertel“ beschäftigt den im Weinviertel geborenen, dort auch aufgewachsenen, vor allem aber gestandenen Weinviertler recht intensiv. 1976 ist das erste Heft der Schriftenreihe Weinviertel erschienen, und inzwischen gibt es zehn Bücher zu ganz unterschiedlichen Themen, immer das Weinviertel betreffend, die in weit mehr als zehntausend Exemplaren erschienen sind. Nicht nur als Fotograf für die doch recht aufwendig gestalteten Kulturnachrichten aus dem Weinviertel ist er immer wieder im Einsatz. Auch als Grafiker, der für das Layout verantwortlich zeichnet, und in den letzten Jahren immer öfter auch als Schreiber, arbeitet er an dieser regelmäßig erscheinende Zeitschrift. Hat er früher den Bildschirm mit einer gehörigen Portion Skepsis beobachtet, so arbeitet er inzwischen mit diesem, so ganz einfach und selbstverständlich.
Auch die wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst der Blau-Gelben Viertelsgalerie für das Weinviertel tragen seit mehr als zehn Jahren seine Handschrift. Seit 1978 entscheidet im Grunde genommen er, wer oder was im Barockschlößl, dem Kulturzentrum von Mistelbach, aber auch des Weinviertels, ausgestellt wird.
Im Spätherbst des Jahres 1995 hat er den vom Abgeordneten zum NÖ Landtag Franz Hiller angeregte und dann öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb zur Findung eines Logos für unser aller Weinviertel gewonnen. Seitdem flattert er für unser Weinviertel, der Schmetterling mit den grünen und gelben Streifen für die Fluren, die für eben dieses unser Weinviertel so charakteristisch sind. Und immer wieder ist es die Fotografie, die den Vater zweier längst erwachsen gewordener Söhne beschäftigt. Früher fast ausschließlich in schwarz/weiß und seltener in Farbe hat er die Landschaften des Weinviertels, deren oft dem Verfall preisgegebenen Bauten und Kulturdenkmäler, festgehalten. Erst in den letzten Jahren ist es der Mensch, und nicht nur der Weinviertler, den der leidenschaftliche Licht-Bildner mit der Kamera festhält. Diese Porträts, ob die der Landschaften oder die der Menschen, die in eben diesen Landschaften leben, sie sind es, die immer wieder in Ausstellungen, Zeitschriften und Büchern zu sehen waren und die auch in Zukunft zu sehen sein werden.
Geboren wurde dieser Ferdinand Altmann an einem Freitag, der auch noch der 13. August des Jahres 1943 gewesen ist. In Wolfpassing, einem typischen Weinviertler Strassendorf etwas abseits der Brünnerstraße. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort und der Hauptschule im nahen Wolkersdorf arbeitete er als Lehrling in der Kunstwerkstätte des damals überall im Land bekannt gewesenen Malers und Graphikers Hermann Bauch. Danach wechselte er an die „Graphische“, wo man ihn zum manchmal recht brauchbaren Gebrauchsgraphiker ausgebildet hat, und wo er auch angefangen hat, sich mit der Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel zu beschäftigen.
Diese Fotografie ist es auch, die ihn dann um 1975 zum Kulturbund Weinviertel geführt hat. Die Arbeit an den Büchern der „Schriftenreihe Weinviertel“ und an den seit Herbst 1993 wirklich regelmäßig erscheinenden „Kulturnachrichten aus dem Weinviertel“ beschäftigt den im Weinviertel geborenen, dort auch aufgewachsenen, vor allem aber gestandenen Weinviertler recht intensiv. 1976 ist das erste Heft der Schriftenreihe Weinviertel erschienen, und inzwischen gibt es zehn Bücher zu ganz unterschiedlichen Themen, immer das Weinviertel betreffend, die in weit mehr als zehntausend Exemplaren erschienen sind. Nicht nur als Fotograf für die doch recht aufwendig gestalteten Kulturnachrichten aus dem Weinviertel ist er immer wieder im Einsatz. Auch als Grafiker, der für das Layout verantwortlich zeichnet, und in den letzten Jahren immer öfter auch als Schreiber, arbeitet er an dieser regelmäßig erscheinende Zeitschrift. Hat er früher den Bildschirm mit einer gehörigen Portion Skepsis beobachtet, so arbeitet er inzwischen mit diesem, so ganz einfach und selbstverständlich.
Auch die wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst der Blau-Gelben Viertelsgalerie für das Weinviertel tragen seit mehr als zehn Jahren seine Handschrift. Seit 1978 entscheidet im Grunde genommen er, wer oder was im Barockschlößl, dem Kulturzentrum von Mistelbach, aber auch des Weinviertels, ausgestellt wird.
Im Spätherbst des Jahres 1995 hat er den vom Abgeordneten zum NÖ Landtag Franz Hiller angeregte und dann öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb zur Findung eines Logos für unser aller Weinviertel gewonnen. Seitdem flattert er für unser Weinviertel, der Schmetterling mit den grünen und gelben Streifen für die Fluren, die für eben dieses unser Weinviertel so charakteristisch sind. Und immer wieder ist es die Fotografie, die den Vater zweier längst erwachsen gewordener Söhne beschäftigt. Früher fast ausschließlich in schwarz/weiß und seltener in Farbe hat er die Landschaften des Weinviertels, deren oft dem Verfall preisgegebenen Bauten und Kulturdenkmäler, festgehalten. Erst in den letzten Jahren ist es der Mensch, und nicht nur der Weinviertler, den der leidenschaftliche Licht-Bildner mit der Kamera festhält. Diese Porträts, ob die der Landschaften oder die der Menschen, die in eben diesen Landschaften leben, sie sind es, die immer wieder in Ausstellungen, Zeitschriften und Büchern zu sehen waren und die auch in Zukunft zu sehen sein werden.