Florian Frauberger
Florian Frauberger, geboren 1982 in Wien, entdeckte nach ersten beruflichen Erfahrungen und einer intensiven Beschäftigung mit Philosophie und Zen-Buddhismus seine Leidenschaft für die Kunst. Diese Auseinandersetzung mit den Themen Vergänglichkeit und Veränderung spiegelt sich seither in seinen Arbeiten wider.
Sein Werk erforscht die Schönheit des Verfalls und die Spuren der Zeit. Er bevorzugt eine intuitive Herangehensweise, wodurch abstrakte Formen entstehen, die der Interpretation des Betrachters überlassen bleiben. Florian schafft bewusst Momente der Unklarheit, um die Fantasie zu entfachen und zum Innehalten anzuregen. Die von ihm verwendeten organischen Materialien wie Rost, Asche und Steinmehl unterstreichen die stetige Veränderung seiner Werke im Lauf der Zeit – ein ständiger Prozess des Werdens und Vergehens, der in den Arbeiten weiterlebt.
Sein Werk erforscht die Schönheit des Verfalls und die Spuren der Zeit. Er bevorzugt eine intuitive Herangehensweise, wodurch abstrakte Formen entstehen, die der Interpretation des Betrachters überlassen bleiben. Florian schafft bewusst Momente der Unklarheit, um die Fantasie zu entfachen und zum Innehalten anzuregen. Die von ihm verwendeten organischen Materialien wie Rost, Asche und Steinmehl unterstreichen die stetige Veränderung seiner Werke im Lauf der Zeit – ein ständiger Prozess des Werdens und Vergehens, der in den Arbeiten weiterlebt.