Helmuth Gräff
Mag. art. Helmuth Gräff, Akademischer Maler, Zeichner & Dichter
Helmuth Gräff wurde am 12. April 1958 geboren.
Er lebt und arbeitet in Gars am Kamp, Niederösterreich.
Sohn Matthias-Laurenz Gräff kam 1984 zur Welt.
Seit 2003 ist Helmuth Gräff mit Sonja, geb. Egger, verheiratet.
Künstlerischer Werdegang:
Helmuth Gräff studiert 1977/78 an der Wiener Kunstschule bei Gerda Matejka-Felden, Fritz Martinz, Peter Carer und Rheo Martin Pedrazza, ehe er 1979 an der Akademie der Bildenden Künste, Wien, Meisterklasse für Malerei, bei Gustav Hessing und Friedensreich Hundertwasser das Studium der Malerei beginnt.
1983 schließt er sein Studium mit dem Diplom zum Akademischen Maler und Magister artium ab, weiters erhält er den 1. Preis der Freunde der Akademie.
In diesem Jahr beginnt auch seine erste Auseinandersetzung mit dem Werk Arthur Schopenhauers und den verschiedenen Yogasystemen, wobei sich Gräff im Lauf der Jahre auf den Tibetischen Buddhismus und das Bardo Tödol spezialisiert.
Seit 1989 ist er selbständig als Maler und Zeichner, es beginnt auch eine rege Ausstellungstätigkeit.
Ein schwerer Sportunfall 1995 verursacht seitdem chronische Rückenschmerzen.
2003 ist der Beginn der intensiven dichterischen Arbeit.
Seit diesem Jahr unternimmt er mit seiner Frau Sonja auch ausgedehnte Malreisen, die ihn quer durch Österreich, nach Italien (Toskana, Umbrien), Südfrankreich und Florida führen.
Ab 2008 Beginn der intensiven zeichnerischen Arbeit.
2011 beginnt Gräff ein Philosophie-Doktoratsstudium an der an der Universität für Angewandte Kunst, Wien. Der Arbeitstitel lautet: "Zwischen den Welten. Eine Künstler-Seelenanalyse von der Renaissance bis zur Gegenwart" und befasst sich mit drei Themen: den animistischen Atavismen, den geistigen Zuständen (Guna Tamas, Guna Rajas und Guna Sattva) sowie den geistigen Meditationszustände (Dhāranā, Dhyāna und Samādhi) bei schöpferischen Künstlern, wobei sich Gräff hier neben der europäischen Kunst vordergründig mit Indien, Tibet und Bali beschäftigt und dabei auch immer wieder den Kontext zu seiner eigenen Kunst herstellt.
Im Spätsommer 2013 unternimmt Gräff daher auch eine Reise nach Bali, wo neben der künstlerischen Arbeit auch erste Feldstudien über dieses Land entstehen.
Werke Helmuth Gräffs befinden sich in vielen Privatsammlungen und Privatstiftungen im In- und Ausland, unter anderem ist er mit über 20 Werken in der Sammlung
Dr. Rudolf Leopold vertreten.
Das Oeuvre umfasst Ölbilder auf Leinwand oder Jute, Zeichnungen, Gedichte.
Themenschwerpunkte sind oftmals großformatige Kompositionen zum "Tibetanischen Totenbuch" (Bardo Tödol), sowie Städte- und Landschaftsbilder, Akte, Portraits und Stillleben.
Er lebt und arbeitet in Gars am Kamp, Niederösterreich.
Sohn Matthias-Laurenz Gräff kam 1984 zur Welt.
Seit 2003 ist Helmuth Gräff mit Sonja, geb. Egger, verheiratet.
Künstlerischer Werdegang:
Helmuth Gräff studiert 1977/78 an der Wiener Kunstschule bei Gerda Matejka-Felden, Fritz Martinz, Peter Carer und Rheo Martin Pedrazza, ehe er 1979 an der Akademie der Bildenden Künste, Wien, Meisterklasse für Malerei, bei Gustav Hessing und Friedensreich Hundertwasser das Studium der Malerei beginnt.
1983 schließt er sein Studium mit dem Diplom zum Akademischen Maler und Magister artium ab, weiters erhält er den 1. Preis der Freunde der Akademie.
In diesem Jahr beginnt auch seine erste Auseinandersetzung mit dem Werk Arthur Schopenhauers und den verschiedenen Yogasystemen, wobei sich Gräff im Lauf der Jahre auf den Tibetischen Buddhismus und das Bardo Tödol spezialisiert.
Seit 1989 ist er selbständig als Maler und Zeichner, es beginnt auch eine rege Ausstellungstätigkeit.
Ein schwerer Sportunfall 1995 verursacht seitdem chronische Rückenschmerzen.
2003 ist der Beginn der intensiven dichterischen Arbeit.
Seit diesem Jahr unternimmt er mit seiner Frau Sonja auch ausgedehnte Malreisen, die ihn quer durch Österreich, nach Italien (Toskana, Umbrien), Südfrankreich und Florida führen.
Ab 2008 Beginn der intensiven zeichnerischen Arbeit.
2011 beginnt Gräff ein Philosophie-Doktoratsstudium an der an der Universität für Angewandte Kunst, Wien. Der Arbeitstitel lautet: "Zwischen den Welten. Eine Künstler-Seelenanalyse von der Renaissance bis zur Gegenwart" und befasst sich mit drei Themen: den animistischen Atavismen, den geistigen Zuständen (Guna Tamas, Guna Rajas und Guna Sattva) sowie den geistigen Meditationszustände (Dhāranā, Dhyāna und Samādhi) bei schöpferischen Künstlern, wobei sich Gräff hier neben der europäischen Kunst vordergründig mit Indien, Tibet und Bali beschäftigt und dabei auch immer wieder den Kontext zu seiner eigenen Kunst herstellt.
Im Spätsommer 2013 unternimmt Gräff daher auch eine Reise nach Bali, wo neben der künstlerischen Arbeit auch erste Feldstudien über dieses Land entstehen.
Werke Helmuth Gräffs befinden sich in vielen Privatsammlungen und Privatstiftungen im In- und Ausland, unter anderem ist er mit über 20 Werken in der Sammlung
Dr. Rudolf Leopold vertreten.
Das Oeuvre umfasst Ölbilder auf Leinwand oder Jute, Zeichnungen, Gedichte.
Themenschwerpunkte sind oftmals großformatige Kompositionen zum "Tibetanischen Totenbuch" (Bardo Tödol), sowie Städte- und Landschaftsbilder, Akte, Portraits und Stillleben.