Margit Hart
Margit Hart über den „Schattenflug“: „Mit diesen abstrakten Fotoarbeiten beschäftige ich mich seit 2009. Sie werden als Fine Art Prints auf Hahnemühle Papier umgesetzt, die Größen sind variabel.
Aus Lichtspuren im abgedunkelten Raum entstehen spezifische, sich laufend wandelnde Formen –
räumliche Gebilde, die ich beobachte und in ihrem Varianten-Reichtum mit der Kamera festhalte.
Durch Invertieren, also einen technischen Eingriff am Computer, werden für das Auge neue Nuancen
und Details sichtbar. Es entstehen Zeichnungen – allerdings nicht mit der Hand und Zeichenutensilien oder durch druckgrafische Techniken, sondern mit dem Medium Fotografie.
Licht macht unsere Welt sichtbar. Durch Licht und Farben nehmen wir unsere Umgebung wahr, Licht
lässt uns verschiedene Formen, Dinge, Gegenstände unterscheiden.
Den Anfang meiner Beschäftigung mit dieser Thematik bildete vor einigen Jahren eine zufällige
Wahrnehmung von Lichtreflexionen. Seither führe ich diese Reflexionen gezielt herbei, ohne jedoch
das Staunen und die Überraschung über diese Phänomene zu verlieren; so arbeite ich auch nicht mit
Kunstlicht, sondern mit dem natürlichen, ständig wechselnden Licht der Sonne – die sich zeigenden
Formen ...
Aus Lichtspuren im abgedunkelten Raum entstehen spezifische, sich laufend wandelnde Formen –
räumliche Gebilde, die ich beobachte und in ihrem Varianten-Reichtum mit der Kamera festhalte.
Durch Invertieren, also einen technischen Eingriff am Computer, werden für das Auge neue Nuancen
und Details sichtbar. Es entstehen Zeichnungen – allerdings nicht mit der Hand und Zeichenutensilien oder durch druckgrafische Techniken, sondern mit dem Medium Fotografie.
Licht macht unsere Welt sichtbar. Durch Licht und Farben nehmen wir unsere Umgebung wahr, Licht
lässt uns verschiedene Formen, Dinge, Gegenstände unterscheiden.
Den Anfang meiner Beschäftigung mit dieser Thematik bildete vor einigen Jahren eine zufällige
Wahrnehmung von Lichtreflexionen. Seither führe ich diese Reflexionen gezielt herbei, ohne jedoch
das Staunen und die Überraschung über diese Phänomene zu verlieren; so arbeite ich auch nicht mit
Kunstlicht, sondern mit dem natürlichen, ständig wechselnden Licht der Sonne – die sich zeigenden
Formen ...