
Christian Modl
„Kunst muss nicht perfekt sein, sie soll berühren.“
Ich lebe im Weinviertel, in Sierndorf an der March – einem Ort, an dem die Landschaft nicht nur Kulisse, sondern stetige Begleitung ist. Die Weite der Felder, das Spiel des Lichts und die natürlichen Farben, die sich im Laufe der Jahreszeiten verändern, prägen meinen Alltag und damit auch meine künstlerische Arbeit. Aus dieser intensiven Verbindung zur Natur entstand der Wunsch, meine Eindrücke sichtbar zu machen und ihnen eine eigene Sprache zu geben.
Der Beginn meines künstlerischen Schaffens war ein sehr persönlicher Prozess: der Versuch, das, was mich innerlich bewegt, in Farbe und Form zu fassen. Mit der Zeit wurde daraus ein immer bewussterer Ausdruck – ein Weg, Emotionen und Stimmungen festzuhalten, die zwischen Augenblicken entstehen und oft genauso schnell wieder verschwinden. Die Malerei wurde für mich zu einem Raum der Kontemplation, aber auch der Freiheit: ein Ort, an dem Intuition und Beobachtung ineinandergreifen dürfen.
Meine Arbeiten entstehen ohne das Ziel der Perfektion. Vielmehr folge ich der Überzeugung, dass Kunst dann am stärksten wirkt, wenn sie berührt – wenn sie einen wiedererkennbaren Funken auslöst oder ein Gefühl in Bewegung bringt. Jedes Bild ist für mich ein Dialog zwischen dem Sichtbaren und dem Empfundenen, zwischen Natur und persönlicher Resonanz.
In meinen Werken spiegelt sich das Bedürfnis wider, das Wesentliche eines Augenblicks zu erfassen: das leise Glühen eines Abends, die Ruhe einer Landschaft, das Zusammenspiel von Farbe und Licht. Dabei lasse ich Raum für Interpretation, denn jedes Bild darf sich erst im Blick des Betrachters vollenden.
Heute sehe ich meine künstlerische Arbeit als eine stetige Weiterentwicklung – ein aufmerksames Beobachten, ein wiederholtes Annähern und Loslassen. Die Natur bleibt dabei meine wichtigste Inspirationsquelle, aber auch die Frage, wie Gefühle in Farbe übersetzt werden können. Meine Kunst soll nicht erklären, sondern einladen: zu spüren, zu verweilen und berührt zu werden.
Ich lebe im Weinviertel, in Sierndorf an der March – einem Ort, an dem die Landschaft nicht nur Kulisse, sondern stetige Begleitung ist. Die Weite der Felder, das Spiel des Lichts und die natürlichen Farben, die sich im Laufe der Jahreszeiten verändern, prägen meinen Alltag und damit auch meine künstlerische Arbeit. Aus dieser intensiven Verbindung zur Natur entstand der Wunsch, meine Eindrücke sichtbar zu machen und ihnen eine eigene Sprache zu geben.
Der Beginn meines künstlerischen Schaffens war ein sehr persönlicher Prozess: der Versuch, das, was mich innerlich bewegt, in Farbe und Form zu fassen. Mit der Zeit wurde daraus ein immer bewussterer Ausdruck – ein Weg, Emotionen und Stimmungen festzuhalten, die zwischen Augenblicken entstehen und oft genauso schnell wieder verschwinden. Die Malerei wurde für mich zu einem Raum der Kontemplation, aber auch der Freiheit: ein Ort, an dem Intuition und Beobachtung ineinandergreifen dürfen.
Meine Arbeiten entstehen ohne das Ziel der Perfektion. Vielmehr folge ich der Überzeugung, dass Kunst dann am stärksten wirkt, wenn sie berührt – wenn sie einen wiedererkennbaren Funken auslöst oder ein Gefühl in Bewegung bringt. Jedes Bild ist für mich ein Dialog zwischen dem Sichtbaren und dem Empfundenen, zwischen Natur und persönlicher Resonanz.
In meinen Werken spiegelt sich das Bedürfnis wider, das Wesentliche eines Augenblicks zu erfassen: das leise Glühen eines Abends, die Ruhe einer Landschaft, das Zusammenspiel von Farbe und Licht. Dabei lasse ich Raum für Interpretation, denn jedes Bild darf sich erst im Blick des Betrachters vollenden.
Heute sehe ich meine künstlerische Arbeit als eine stetige Weiterentwicklung – ein aufmerksames Beobachten, ein wiederholtes Annähern und Loslassen. Die Natur bleibt dabei meine wichtigste Inspirationsquelle, aber auch die Frage, wie Gefühle in Farbe übersetzt werden können. Meine Kunst soll nicht erklären, sondern einladen: zu spüren, zu verweilen und berührt zu werden.








