
Susanne Ball
Die Schmuckwerkstatt
Schmucke Stücke aus Edelmetall, Edelstein und maritimen Materialien
Aktuelle Bilder und Infos finden Sie auf Facebook:
www.facebook.com/susanneball.schmuckgestaltung
bzw. bei Instagram:
https://www.instagram.com/niceandunique/
Schmucke Stücke aus Edelmetall, Edelstein und maritimen Materialien
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Susanne Ball, geboren 1972 in Mödling (Niederösterreich).
1990 Matura in Wr. Neustadt,
anschließend Ausbildung zur Gold- und Silberschmiedin auf dem zweiten Bildungsweg in Wien.
Mitarbeit in verschiedenen Ateliers.
1997 Mitgliedschaft bei der Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs - Landesverband für Wien, NÖ und Bgld
1998 Aufnahme der selbständigen Tätigkeit als freischaffende Künstlerin
(Werkstätte Bräuhausgasse, Wr. Neustadt).
2001 Eröffnung der Werkstätte (Singergasse, Wr. Neustadt)
2008 Eröffnung der Werkstätte (Bahngasse, Wr. Neustadt)
Vorschau: Herbst 2018 - 20 Jahresfest
Ich über mich
Schon während der Schulzeit war das Interesse für kreative Schmuckgestaltung sehr groß. Nach der Matura fiel die klare Entscheidung, die schöpferische Tätigkeit zum Beruf zu machen.
„Es ist nicht allein die Beschaffenheit des Materials, sondern die Komposition von Form und Farbe, die einem Schmuckstück Leben verleiht!“
Dieser Satz drückt besonders gut die Beziehung zu meiner Arbeit aus. Meist steht ein Stein im Mittelpunkt, um den herum eine Idee wächst. Manchmal – angeregt durch eine kurze Skizze – scheint sich das Material zu verselbständigen. So entwickelt sich das Modell abhängig davon, was das Material zulässt und welche Gestaltungsmöglichkeit die jeweilige Arbeitstechnik bietet. Es ist dieses abwechslungsreiche und vielfältige Werken, das mir meinen Beruf so wertvoll macht…
nice & unique
Unikate und Kleinserien
Ich verwende nicht nur klassische Schmuckmaterialien wie Gold, Silber, Edelsteine und Perlen sondern auch nicht ganz alltägliche Stoffe wie Schnecken, Muscheln, Fundsteine, Holz….
Es ist mir wichtig, dass meine Arbeiten in Material, Farbe, Form und Ausführung stimmig sind. Arbeitsmethoden entwickeln und verändern sich. Bedürfnisse wandeln sich im Laufe der Zeit. Verschiedene Erfahrungen beeinflussen die Kreativität in fruchtbarer Weise. Das Thema Schmuck ist unerschöpflich…
Er wird nicht gebraucht, wohl aber ist Schmuck sehr begehrlich.
Das Machen bedeutet für mich größte Freude, ist sinnvoller Lebensinhalt, Teil meiner selbst.
Etwas hervorbringen, das noch nicht da war und die Zufriedenheit, wenn es vollendet ist….
Gut Ding braucht Weile – meine Ideen sind schneller, als ich für deren Umsetzung Zeit und Muße finde.
Auftragsarbeiten stellen mitunter die Geduld des Auftraggebers auf die Probe – inspirieren kann alles und nichts. Als Stimulans für eine aufwendige Arbeit brauche ich vor allem Ruhe, Musik und gutes Essen. Der Hektik und dem Druck des Alltags gilt es mit einer gewissen Portion an „Langsamkeit“ zu begegnen.
1990 Matura in Wr. Neustadt,
anschließend Ausbildung zur Gold- und Silberschmiedin auf dem zweiten Bildungsweg in Wien.
Mitarbeit in verschiedenen Ateliers.
1997 Mitgliedschaft bei der Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs - Landesverband für Wien, NÖ und Bgld
1998 Aufnahme der selbständigen Tätigkeit als freischaffende Künstlerin
(Werkstätte Bräuhausgasse, Wr. Neustadt).
2001 Eröffnung der Werkstätte (Singergasse, Wr. Neustadt)
2008 Eröffnung der Werkstätte (Bahngasse, Wr. Neustadt)
Vorschau: Herbst 2018 - 20 Jahresfest
Ich über mich
Schon während der Schulzeit war das Interesse für kreative Schmuckgestaltung sehr groß. Nach der Matura fiel die klare Entscheidung, die schöpferische Tätigkeit zum Beruf zu machen.
„Es ist nicht allein die Beschaffenheit des Materials, sondern die Komposition von Form und Farbe, die einem Schmuckstück Leben verleiht!“
Dieser Satz drückt besonders gut die Beziehung zu meiner Arbeit aus. Meist steht ein Stein im Mittelpunkt, um den herum eine Idee wächst. Manchmal – angeregt durch eine kurze Skizze – scheint sich das Material zu verselbständigen. So entwickelt sich das Modell abhängig davon, was das Material zulässt und welche Gestaltungsmöglichkeit die jeweilige Arbeitstechnik bietet. Es ist dieses abwechslungsreiche und vielfältige Werken, das mir meinen Beruf so wertvoll macht…
nice & unique
Unikate und Kleinserien
Ich verwende nicht nur klassische Schmuckmaterialien wie Gold, Silber, Edelsteine und Perlen sondern auch nicht ganz alltägliche Stoffe wie Schnecken, Muscheln, Fundsteine, Holz….
Es ist mir wichtig, dass meine Arbeiten in Material, Farbe, Form und Ausführung stimmig sind. Arbeitsmethoden entwickeln und verändern sich. Bedürfnisse wandeln sich im Laufe der Zeit. Verschiedene Erfahrungen beeinflussen die Kreativität in fruchtbarer Weise. Das Thema Schmuck ist unerschöpflich…
Er wird nicht gebraucht, wohl aber ist Schmuck sehr begehrlich.
Das Machen bedeutet für mich größte Freude, ist sinnvoller Lebensinhalt, Teil meiner selbst.
Etwas hervorbringen, das noch nicht da war und die Zufriedenheit, wenn es vollendet ist….
Gut Ding braucht Weile – meine Ideen sind schneller, als ich für deren Umsetzung Zeit und Muße finde.
Auftragsarbeiten stellen mitunter die Geduld des Auftraggebers auf die Probe – inspirieren kann alles und nichts. Als Stimulans für eine aufwendige Arbeit brauche ich vor allem Ruhe, Musik und gutes Essen. Der Hektik und dem Druck des Alltags gilt es mit einer gewissen Portion an „Langsamkeit“ zu begegnen.