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Ingrid Reichel
In ihrer malerei geht Ingrid Reichel auf gesellschaftspolitische themen ein. Wie vielseitig sich die umwelt und die gesellschaft darstellen lässt, zeigt sie in ihren bilderzyklen.
„nackte gedanken“, sind eine stellungsnahme zum thema gleichberechtigung der frau.
Der zyklus „reflections“, die serien „im-puls“ und „ZOOM“ weisen darauf hin, dass leben an sich aus vielen möglichkeiten der wahrnehmung besteht.
Im zyklus „tabu“ durchleuchtet Ingrid Reichel einen abstrakten begriff, seine evolution sowie seine psychologische auswirkung heute.
Die serie „geh.ende“ versteht sich als eine faszination der beine als gegenpol zum kopf.
„formunge“ ist eine hommage an die magie des eisenschmiedens.
„moments“ und „verlegt“ sind die neuesten großformatigen arbeiten. die vier qm² großen bilder wirken wie collagen, die zyklen wieder zu einem gesamtbild werden lassen.
Der letzte zyklus „zart beseitigt“ beschäftigt sich mit den dualitäten des seins.
Ingrid Reichel, jahrgang 1961, ist in Afghanistan und in Frankreich aufgewachsen. Als tochter eines österreichischen UNESCO-beamten hatte sie die möglichkeit der berührung mit anderen kulturen. Reisen durch den asiatischen und den gesamten europäischen raum prägten sie. Die wurzeln ihres künstlerischen schaffens liegen in Paris.
1981 abitur am neusprachlichem gymnasium DSP, Paris. Übersiedlung nach Österreich.
studium der psychologie an der universität Wien
1991 erste ausstellungstätigkeiten
1994 beginnt sie ihre kritische haltung in der malerei umzusetzen.
1997 ausstellung „nackte gedanken“ im museum für frühgeschichte in Traismauer NÖ
1998 mitbegründerin des kulturvereins „die brücke international“ mit Zdenka Becker
1999 ausstellung galerie „kleiner bischofshof“, Wien
2000 ausstellung „ ZOOM“ im ORF landesstudio NÖ
2001 ausstellung „con.trust“ mit Maria Budweiser im stadtmuseum St. Pölten
2001-2003 NÖ kulturtage: projektleitung „der jugend die kunst“ im stadtmuseum
St. Pölten unter dem titel „das museum als atelier“
2002 ausstellung „geh.ende“ galerie „fein.sinn“, St. Pölten
2003 ausstellung „formunge“ im museum „haus Kremayr“, Ybbsitz
seit 2004 ist sie vorstandsmitglied der literarischen gesellschaft St. Pölten.
Sept.2005 ausstellung „zart beseitigt“ buchhandlung Thalia, St. Pölten
31. Nov.2005 ausstellung „verlegt“ NÖ landesbibliothek, kulturbezirk St. Pölten
Künstler – Informationen
Ingrid Reichel arbeitet in ihrer Malerei assoziativ und impulsiv in Serien und Themenzyklen.
Hauptthemen sind der Mensch in seinem sozialpolitischen Umfeld, die Gleichberechtigung der Frau, sowie die psychologischen Eigenschaften in Bezug auf Tradition, Glaube und Macht.
Techniken: Öl, Acryl, Collagen und Digital-Prints
1961 Geboren in St. Pölten
1961-81 Aufenthalt in Kabul/ Afghanistan und Paris/ Frankreich
1981 Abitur am neusprachlichen Gymnasium DSP, Paris. Übersiedlung nach Österreich.
1991 Erste Ausstellungen
1994 Umsetzung kritischer Haltung gesellschaftspolitischer Themen in Zyklusarbeiten.
1997 Ausstellung „nackte gedanken“ im Museum für Frühgeschichte in Traismauer NÖ
1998 Mitbegründerin des Kulturvereins „Die Brücke International“ mit Zdenka Becker
1999 Ausstellung „nackte gedanken“ Galerie „Kleiner Bischofshof“, Wien
Auseinadersetzung mit Spiegelungen und Verzerrungen
2000 Ausstellung „ZOOM“ im ORF Landesstudio NÖ
2001 In der Ausstellung „con.trust“ mit Maria Budweiser im Stadtmuseum St. Pölten wurde der
Zyklus „TABU“ gezeigt, der die psychologische Auswirkung des Begriffs durchleuchtet.
2001-03 NÖ Kulturtage: Projektleitung „Der Jugend die Kunst“ im Stadtmuseum St. Pölten
unter dem Titel „Das Museum als Atelier“
2002 1. Zyklus auf loser Leinwand
Ausstellung „geh.ende“ Galerie „fein.sinn“, St. Pölten: eine andere Art 9.11. zu begegnen
2003 Ausstellung „formunge“ - über die Magie des Eisenschmiedens -
im museum „Haus Kremayr“, Ybbsitz
1. Plakatbild ...
„nackte gedanken“, sind eine stellungsnahme zum thema gleichberechtigung der frau.
Der zyklus „reflections“, die serien „im-puls“ und „ZOOM“ weisen darauf hin, dass leben an sich aus vielen möglichkeiten der wahrnehmung besteht.
Im zyklus „tabu“ durchleuchtet Ingrid Reichel einen abstrakten begriff, seine evolution sowie seine psychologische auswirkung heute.
Die serie „geh.ende“ versteht sich als eine faszination der beine als gegenpol zum kopf.
„formunge“ ist eine hommage an die magie des eisenschmiedens.
„moments“ und „verlegt“ sind die neuesten großformatigen arbeiten. die vier qm² großen bilder wirken wie collagen, die zyklen wieder zu einem gesamtbild werden lassen.
Der letzte zyklus „zart beseitigt“ beschäftigt sich mit den dualitäten des seins.
Ingrid Reichel, jahrgang 1961, ist in Afghanistan und in Frankreich aufgewachsen. Als tochter eines österreichischen UNESCO-beamten hatte sie die möglichkeit der berührung mit anderen kulturen. Reisen durch den asiatischen und den gesamten europäischen raum prägten sie. Die wurzeln ihres künstlerischen schaffens liegen in Paris.
1981 abitur am neusprachlichem gymnasium DSP, Paris. Übersiedlung nach Österreich.
studium der psychologie an der universität Wien
1991 erste ausstellungstätigkeiten
1994 beginnt sie ihre kritische haltung in der malerei umzusetzen.
1997 ausstellung „nackte gedanken“ im museum für frühgeschichte in Traismauer NÖ
1998 mitbegründerin des kulturvereins „die brücke international“ mit Zdenka Becker
1999 ausstellung galerie „kleiner bischofshof“, Wien
2000 ausstellung „ ZOOM“ im ORF landesstudio NÖ
2001 ausstellung „con.trust“ mit Maria Budweiser im stadtmuseum St. Pölten
2001-2003 NÖ kulturtage: projektleitung „der jugend die kunst“ im stadtmuseum
St. Pölten unter dem titel „das museum als atelier“
2002 ausstellung „geh.ende“ galerie „fein.sinn“, St. Pölten
2003 ausstellung „formunge“ im museum „haus Kremayr“, Ybbsitz
seit 2004 ist sie vorstandsmitglied der literarischen gesellschaft St. Pölten.
Sept.2005 ausstellung „zart beseitigt“ buchhandlung Thalia, St. Pölten
31. Nov.2005 ausstellung „verlegt“ NÖ landesbibliothek, kulturbezirk St. Pölten
Künstler – Informationen
Ingrid Reichel arbeitet in ihrer Malerei assoziativ und impulsiv in Serien und Themenzyklen.
Hauptthemen sind der Mensch in seinem sozialpolitischen Umfeld, die Gleichberechtigung der Frau, sowie die psychologischen Eigenschaften in Bezug auf Tradition, Glaube und Macht.
Techniken: Öl, Acryl, Collagen und Digital-Prints
1961 Geboren in St. Pölten
1961-81 Aufenthalt in Kabul/ Afghanistan und Paris/ Frankreich
1981 Abitur am neusprachlichen Gymnasium DSP, Paris. Übersiedlung nach Österreich.
1991 Erste Ausstellungen
1994 Umsetzung kritischer Haltung gesellschaftspolitischer Themen in Zyklusarbeiten.
1997 Ausstellung „nackte gedanken“ im Museum für Frühgeschichte in Traismauer NÖ
1998 Mitbegründerin des Kulturvereins „Die Brücke International“ mit Zdenka Becker
1999 Ausstellung „nackte gedanken“ Galerie „Kleiner Bischofshof“, Wien
Auseinadersetzung mit Spiegelungen und Verzerrungen
2000 Ausstellung „ZOOM“ im ORF Landesstudio NÖ
2001 In der Ausstellung „con.trust“ mit Maria Budweiser im Stadtmuseum St. Pölten wurde der
Zyklus „TABU“ gezeigt, der die psychologische Auswirkung des Begriffs durchleuchtet.
2001-03 NÖ Kulturtage: Projektleitung „Der Jugend die Kunst“ im Stadtmuseum St. Pölten
unter dem Titel „Das Museum als Atelier“
2002 1. Zyklus auf loser Leinwand
Ausstellung „geh.ende“ Galerie „fein.sinn“, St. Pölten: eine andere Art 9.11. zu begegnen
2003 Ausstellung „formunge“ - über die Magie des Eisenschmiedens -
im museum „Haus Kremayr“, Ybbsitz
1. Plakatbild ...